Schwimmbadwasseraufbereitung und automatische Wasseraufbereitungsanlagen

Anforderungen an ein Badewasser werden nur für ausschließlich öffentlich genutzte Schwimmbecken in der technischen Norm DIN 19643 (Aufbereitung von Schwimm- und Badebeckenwasser) geregelt. Für ein privat genutztes Schwimmbecken ist diese Norm nicht zwingend anzuwenden.
Auch in einem privat genutzten Schwimmbecken, kann aber das Schwimmwasser jedoch zum Teil erheblich belastet sein. Die Belastungsstoffe sind in ihrer Art dieselben, wie in einem öffentlich genutzten Schwimmbecken. Deshalb unterlassen Sie nicht die Wasseraufbereitung und verlassen Sie sich an von uns empfehlende Dosier- u. Regelsysteme von Aseko. Damit das Schwimmen ein dauerhaft schönes und erholsames Erlebnis bleibt, muss als ersten um Chlor und pH Wert gekümmert werden.

Die richtige Schwimmbadwasserwerte kann man auch manuell erzielen. Oft werden diese Aufgaben aber zeitlich anspruchsfällig und mühsam. Ein Poolsklave möchte doch keiner werden. Tägliche Messung und Dosierung übernimmt daher eine automatische Regel- u. Dosierungsanlage.

Nachträglicher Einbau ist jederzeit möglich.

Der Chlor-Wert. Eine direkte Chlordosierung hat für manchen unangenehmen Geruch und allergische Hautwirkungen. Für diese Kunden ist daher eine Salzanlage empfehlenswert.
Hier wird das NaCl in einer Titanzelle gespaltet und das entstehende freie Chlor (Cl-) verursacht keine Nebenwirkungen. Jeweiligen schmeckt wieder das salzige Wasser nicht (ca. 6% Konzentration). Gut sind beide, den nur das aktive Chlor zerstört Bakterien und seine weitere Vermehrungen.

Der pH-Wert ist ein Begriff, der jedem Schwimmbadbesitzer geläufig sein soll. Dieser Wert sagt etwas darüber aus, ob das Wasser sauer oder alkalisch reagiert. Der pH-Wert des Schwimmbeckenwassers soll im ganz schwach alkalischen Bereich zwischen 7,0 und 7,5 liegen. Je höher dieser pH-Wert des Wassers ist, heißt es das je alkalischer das Wasser, desto weniger verträglich ist es für die Haut und speziell für die Augenbindehaut und um so geringer wird die Wirksamkeit des für die Desinfektion des Wassers erforderlichen Chlors. Je niedriger andererseits der pH-Wert, desto aggressiver wird die Wirkung des Wassers auf Beckenwerkstoffe, besonders auf Metallteile.

Wasserhärte. Als erstes aber, gleich nach Neufüllung des Pools mit Frischwasser ist die Härte des Wassers wichting. Falls diese sehr hoch ist, (was in der Letztzeit auch sehr häufig vorkommt) empfiehlt sich es, einen Härtestabilisator zuzusetzen. Dieser verhindert die Bildung fester Krusten auf Beckenwänden, im Filter, Wärmepumpen, Verrohrungen, etc. Hiermit sparen Sie sich schon am Anfang viel Zeit und das schwimmen in einen weichen Wasser ist auch angenehmer.

Algenwachstum. Algen sind Pflanzen, die zum Ihren wachsen Sonnenlicht brauchen und daher nur an belichteten Stellen wachsen können. Nur richtiger Chlor und pH Wert kann Algenwachstum verhindern.

Zum Abschluss noch ein Hinweis darauf, daβ jedes Schwimmbecken, empfohlen wird mindestens einmal jährlich, entleert und gereinigt werden muss. Nur so können allmählich entstehende Kalk- und Schmutzablagerungen im Becken und in der gesamten Umwälz- und Filteranlage die zu Funktionsstörungen führen, entfernt werden.

Dosierungsanlagen. In der Letztzeit gibt es eine ganze Reihe von Dosierungsanlagen am Markt. Verlassen Sie sich gleich an Vollautomatische Anlagen, denn preislich günstigere Halb-automatische werden Ihre Zeit genauso brauchen als wenn Sie keine Anlage hätten. Dosieranlage muss einfach zum Verstehen und zum Bedienen sein.
Nur Dosieranlagen ASEKO haben einen übersichtlichen färbigen Touch-Display, sprechen Deutsch, sind klein, einfach zum Verstehen, brauchen kurze Zeit zum erstmaligen Einstellen und haben auch ein hervorragendes Design.

Betriebsanleitungen Aseko



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